Meine Geschäftsfelder


Im Jahr 2024 hat sich bei den führenden Excellence-Modellen eine spannende Entwicklung vollzogen.

Nunmehr konkurrieren ab dem Jahr 2025 im deutschsprachigen, und vielleicht auch bald im europäischen Raum, zwei Excellence-Modelle um die Gunst der Organisationen, die nicht nur Mittelmaß sein/darstellen wollen.

Das EFQM-Modell 2025 wurde in 2024 im Vergleich zum Modell 2020 minimal verändert und angepasst. Die EFQM versucht nun ihr Modell und entsprechende Dienstleistungen durch Direktansprache besser zu vermarkten. Die Verträge mit nationalen Partnerorganisationen wurden gekündigt.

Für den deutschsprachigen Raum haben im Jahr 2024 die drei national-preisverleihenden Organisationen, die Initiative Ludwig-Erhard-Preis e.V., die ESPRIX Excellence Swisse und die AFQM Austria Foundation for Quality Management, eine Koalition gebildet, um ein eigenes Excellence-Modell zu entwickeln. Innerhalb von drei Monaten wurde das Excellence Framework Europe 2025 (EFE) als open source-Modell entwickelt. Es dient neben der Grundlage zum jeweiligen, nationalen Preiswettbewerb, auch als Instrument zur Bestimmung des Reifegrades einer Organisation im Rahmen vor Selbst- und Fremdbewertungen. Das Framework ist modelloffen, dies bedeutet, mit welchem Managementmodell auch immer eine Organisation arbeitet, sei es dasEFQM-Modell, die ISO9001, das St. Gallener Modell, CAF etc., es kann sich mit jedem Modell dem Assessment des EFE stellen.

Methoden und Werkzeuge in meinem Geschäftsfeld Excellence helfen, dieses Potenzial der beiden Managementmodelle zu nutzen.

 

Qualitätsmanagementsysteme sind dazu da klare und schlanke Prozesse zu schaffen und Verantwortungen zu regeln. Wenn 75% der befragten Organisationen angeben, durch die Einführung von ISO 9001 und die Zertifizierung habe sich nichts geändert, stimmt was nicht. Das Paralleluniversum Qualitätsmanagement gilt es zum Leben zu erwecken, sonst ist das Ganze eine unnötige Verschwendung von Ressourcen.

 

Die Rolle der Qualitätsbeauftragten/-manager befindet sich im Wandel. Laut einer Studie der DGQ wird die Arbeit der "Qualitäter" in der eigenen Wahrnehmung gleichermaßen unter- und überschätzt. Dies zeugt von einer gewissen Rollenunsicherheit. So sehen die Qualitätsmanager ihre Rolle im Unternehmen zukünftig eher als führend/verändernd in Richtung Organisationsentwicklung. Für diese Klärung der Berufsrolle empfehle ich mein Geschäftsfeld Coaching für Qualitätsverantwortliche.

 

Nur wenn die Beschäftigten und ihre Interessensvertretungen durch die Leitung ermutigt, beteiligt und befähigt werden für die Organisation verantwortlich zu handeln, kann Innovation und Wettbewerbsfähigkeit gelingen. Die Methoden und Werkzeuge in meinem Geschäftsfeld ArbeitsInnovation helfen, dies exzellent zu praktizieren.

Verzahnt und erfolgreich wird das gleichzeitige top-down und bottom-up-Vorgehen durch eine kooperative und innovationsförderliche Organisationskultur. Diese wird im Idealfall durch die beiden Betriebsparteien vorgelebt. Um diesem Vorbildcharakter gerecht werden zu können, helfen die Methoden und Werkzeuge in meinem Geschäftsfeld Co-Management.

 

Der Schutz personenbezogener Daten wird für viele Organisationen zu einem wichtigen Compliance-Thema. Sowohl Beschäftigte als auch Kund*innen werden zukünftig darauf achten, ob die eigenen Daten angemessen geschützt werden. Das Grundrecht der "informationellen Selbstbestimmung" ist überall gültig und Organisationen sind gehalten sich rechtskonform zu verhalten. Mit meinem Geschäftsfeld personenbezogene Daten schützen helfe ich Ihnen sich compliancegerecht aufzustellen.


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